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   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11 (https://dejure.org/2012,29421)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.07.2012 - 12 A 1483/11 (https://dejure.org/2012,29421)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. Juli 2012 - 12 A 1483/11 (https://dejure.org/2012,29421)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsbescheids nach BetrAVG bei einer Steigerung des Beitragssatzes gegenüber dem Vorjahr von annähernd 789 %; Anforderungen an die Darlegung der Gründe für die Zulassung der Berufung im Berufungszulassungsverfahren in der ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsbescheids nach BetrAVG bei einer Steigerung des Beitragssatzes gegenüber dem Vorjahr von annähernd 789 %; Anforderungen an die Darlegung der Gründe für die Zulassung der Berufung im Berufungszulassungsverfahren in der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 25.08.2010 - 8 C 23.09

    Abgabe; Äquivalenzprinzip; betriebliche Altersversorgung; Arbeitgeber;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 2010 - 8 C 23.09 - , NVwZ-RR 2011, 160, juris und - 8 C.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 25. August 2010, a. a. O..

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2008 - 12 A 2039/06

    Verfassungsmäßigkeit des Rentenwertumlageverfahrens; Nichtberücksichtigung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    40.09 -, DB 2011, 181, juris; OVG NW, Beschluss vom 28. April 2008 - 12 A 2039/06 - , juris; Beschluss vom 22. Juli 2010 - 12 B 556/10 - BayVGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - 5 BV 08.118 -, juris.

    Geringere Anforderungen gehen auch aus der vom Kläger angeführten Rechtsprechung des Senates vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. April 2008 - 12 A 2039/06 -, juris.

  • VG Darmstadt, 08.02.2012 - 5 K 1862/10

    Beitragsbescheid 2009 für Insolvenzsicherung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    vgl. zu Vorstehenden auch: VG Würzburg, Urteil vom 16. Februar 2012 - W 3 K 11.310 -, juris; VG Darmstadt, Urteil vom 8. Februar 2012 - 5 K 1862/10 -.DA, juris; VG München, Urteil vom 19. Januar 2012 - M 17 K 11.603 -, juris.

    vgl. VG Darmstadt, Urteil vom 8. Februar 2012, a. a. O. mit Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 8. April 1997 - 1 BvR 48/94 -, BVerfGE 95, 267.

  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 BvR 48/94

    Altschulden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    vgl. VG Darmstadt, Urteil vom 8. Februar 2012, a. a. O. mit Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 8. April 1997 - 1 BvR 48/94 -, BVerfGE 95, 267.
  • BVerwG, 12.10.2011 - 8 C 19.10

    Abzug; Abzugsbetrag; Abzinsung; Abzugsgrenze; Äquivalenzprinzip; Anwartschaft;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    Auch der jüngsten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zu diesem Themenkomplex vom 12. Oktober 2011 - 8 C 19/10 - (ZIP 2012, 691 und juris) kann nicht entnommen werden, dass das im wesentlichen auf dem Gleichheitsgrundsatz des Art. 3 GG beruhende Äquivalenzprinzip allein schon bei einem besonders hohen Beitragssatz verletzt sein könnte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2010 - 12 B 556/10

    Rechtsbeschwerde gegen das Bilanzierungsverfahren für Beitragsnachfinanzierungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    40.09 -, DB 2011, 181, juris; OVG NW, Beschluss vom 28. April 2008 - 12 A 2039/06 - , juris; Beschluss vom 22. Juli 2010 - 12 B 556/10 - BayVGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - 5 BV 08.118 -, juris.
  • VG München, 19.01.2012 - M 17 K 11.603

    Insolvenzsicherung; Beitrag für 2009

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    vgl. zu Vorstehenden auch: VG Würzburg, Urteil vom 16. Februar 2012 - W 3 K 11.310 -, juris; VG Darmstadt, Urteil vom 8. Februar 2012 - 5 K 1862/10 -.DA, juris; VG München, Urteil vom 19. Januar 2012 - M 17 K 11.603 -, juris.
  • VG Würzburg, 16.02.2012 - W 3 K 11.310

    Kein subjektiv-öffentliches Recht des einzelnen Arbeitgebers auf Inanspruchnahme

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    vgl. zu Vorstehenden auch: VG Würzburg, Urteil vom 16. Februar 2012 - W 3 K 11.310 -, juris; VG Darmstadt, Urteil vom 8. Februar 2012 - 5 K 1862/10 -.DA, juris; VG München, Urteil vom 19. Januar 2012 - M 17 K 11.603 -, juris.
  • VGH Bayern, 20.07.2009 - 5 BV 08.118

    BayVGH bestätigt Beitragspflicht des Arbeitgebers zur Insolvenzsicherung bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2012 - 12 A 1483/11
    40.09 -, DB 2011, 181, juris; OVG NW, Beschluss vom 28. April 2008 - 12 A 2039/06 - , juris; Beschluss vom 22. Juli 2010 - 12 B 556/10 - BayVGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - 5 BV 08.118 -, juris.
  • VGH Bayern, 02.12.2019 - 12 BV 19.1737

    Kein Wechsel des örtlich zuständigen Jugendhilfeträgers bei einem einheitlichen

    Wollte man entgegen der hier vertretenen Auffassung der Rechtsansicht des Beklagten beipflichten, der sich letztlich lediglich auf die Entscheidungen des VG Hamburg vom 15. Juni 2009 - 13 K 2641/07 - juris, Rn. 20 und des OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. Oktober 2011 - 12 A 1483/11 - juris, Rn. 8 stützen kann, und eine zuständigkeitsrechtliche Neubeurteilung im Falle des Wechsels der Hilfe von § 19 SGB VIII zu §§ 27, 33 SGB VIII annehmen, so käme dies - jedenfalls soweit derzeit ersichtlich - einer völligen Umkehrung der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gleich (in diesem Sinne zu Recht auch DIJuF-Rechtsgutachten vom 1.9.2013, Az. J 8.110/J 8.130 AS, JAmt 2013, 453 [455]; DIJuF-Rechtsgutachten vom 5.12.2018 - SN-2018-1053 Kr -, JAmt 2019, 29 [30]).
  • VG Neustadt, 16.01.2013 - 1 K 409/12

    Beitragsbemessungssystem der Insolvenzsicherung auf dem Gebiet der betrieblichen

    Das Äquivalenzprinzip verlangt nach den vorstehenden Ausführungen im verfassungsrechtlichen Kontext nicht, dass der Beitrag zur Insolvenzsicherung einen unmittelbaren wirtschaftlichen Vorteil des einzelnen Beitragspflichtigen ausgleicht oder dass dieser den gebotenen Vorteil - d. h. im Wesentlichen die Übernahme des Insolvenzrisikos - tatsächlich nutzt, es verlangt vielmehr nur, dass die Höhe der Beiträge nicht in einem Missverhältnis zum gebotenen Vorteil der Risikoübernahme steht, und dass einzelne Beitragspflichtige nicht im Verhältnis zu anderen übermäßig belastet werden; ein Verstoß der Beitragserhebung auch gegen Art. 12 oder 14 GG kommt vor diesem Hintergrund allenfalls dann noch in Betracht, wenn die Geldleistungspflichten den Betroffenen dennoch übermäßig belasten und seine Vermögensverhältnisse so grundlegend beeinträchtigen, dass sie eine erdrosselnde Wirkung haben (OVG NRW, B. v. 19.7.2012 - 12 A 1483/11, juris).

    Auch die Darlegungen des OVG NRW (U. v. 19.7.2012, a.a.O.) sowie der Verwaltungsgerichte Berlin (U. v. 11.7.2012, a.a.O.) und Stuttgart (U. v. 22.11.2012, a.a.O.) bestätigen die vorstehende rechtliche Einschätzung, wonach selbst die vergleichsweise hohe Belastung im Jahr 2009 keine erdrosselnde Wirkung im Rechtssinne - etwa eine durch die Beitragserhebung ausgelöste, stark ansteigende Zahl von wirtschaftlich gefährdeten Unternehmen - zur Folge hatte.

    Die von dem OVG NRW (B. v. 19.7.2012, a.a.O.) herausgearbeitete mittelfristige Belastungssituation der Beitragszahler zeigt zudem, dass das System der Insolvenzsicherung durchaus flexibel auf Schwankungen auf der Bedarfsseite reagiert, und zwar nicht nur im Sinne stetig steigender Beitragssätze, sondern auch durch eine Verringerung der Sätze bei "guter" Insolvenzlage.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2015 - 12 A 390/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung der betrieblichen

    40.09 -, juris; Urteil vom 12. März 2014 - 8 C 27.12 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 19. Juli 2012 - 12 A 1483/11 -, juris.

    - 8 C 27.12 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 19. Juli 2012 - 12 A 1483/11 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2015 - 12 A 2590/12

    Nacherhebung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung der betrieblichen

    40.09 -, juris; Urteil vom 12. März 2014 - 8 C 27.12 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 19. Juli 2012 - 12 A 1483/11 -, juris.

    - 8 C 27.12 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 19. Juli 2012 - 12 A 1483/11 -, juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.06.2015 - 12 A 2387/13

    Insolvenzsicherung der betrieblichen Altersversorgung; Eröffnung des

    BVerwG, Urteil vom 25. August 2010 - 8 C 40.09 -, juris; Urteil vom 12. März 2014 - 8 C 27.12 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 19. Juli 2012 - 12 A 1483/11 -, juris.
  • VG Bremen, 08.05.2015 - 2 K 619/12

    § 6a EStG als Bemessungsgrundlage für den PSV-Beitrag

    Die einmalige Überschreitung eines einstelligen Promillebereichs bei den Beiträgen für das Kalenderjahr 2009 bedeutet noch keinen Verstoß gegen Art. 12 oder Art. 14 GG, da die beitragspflichtigen Arbeitgeber, zu denen die Klägerin im Jahr 2009 noch gar nicht zählte, dadurch weder unmittelbar noch mittelbar übermäßig belastet und ihre Vermögensverhältnisse nicht grundlegend im Sinne erdrosselnder Wirkung beeinträchtigt wurden (OVG NRW, B. v. 19.07.2012 - 12 A 1483/11 - juris Rdnr. 12; BVerwG, Urt. v. 12.03.2014 - 8 C 27.12 - juris, Rdnr. 14).

    Dass diese Beiträge außer Verhältnis zu den sonstigen Einnahmen und Ausgaben der Klägerin stünden oder von ihr nicht ohne Beeinträchtigung des weiteren Geschäftsbetriebes aufgebracht werden könnten (vgl. OVG NRW, B. v. 19.07.2012 - 12 A 1483/11 - juris Rdnr. 16), ist nicht vorgetragen oder ersichtlich.

  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1738

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

    Rechtlich geboten ist daher lediglich, dass die Höhe der Beiträge aus § 10 BetrAVG nicht in einem Missverhältnis zum gebotenen Vorteil der Risikoübernahme steht und einzelne Beitragspflichtige nicht im Verhältnis zu anderen übermäßig belastet werden (siehe zum Ganzen: BVerwG, U.v. 23.1.2008 - 6 C 19/07 - NVwZ-RR 2008, 480 - juris Rn. 34; OVG NW, B.v. 19.7.2012 - 12 A 1483/11 - juris Rn. 8).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1774

    Betriebliche Altersversorgung

    Rechtlich geboten ist daher lediglich, dass die Höhe der Beiträge aus § 10 BetrAVG nicht in einem Missverhältnis zum gebotenen Vorteil der Risikoübernahme steht und einzelne Beitragspflichtige nicht im Verhältnis zu anderen übermäßig belastet werden (siehe zum Ganzen: BVerwG, U.v. 23.1.2008 - 6 C 19/07 - NVwZ-RR 2008, 480 - juris Rn. 34; OVG NW, B.v. 19.7.2012 - 12 A 1483/11 - juris Rn. 8).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1737

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

    Rechtlich geboten ist daher lediglich, dass die Höhe der Beiträge aus § 10 BetrAVG nicht in einem Missverhältnis zum gebotenen Vorteil der Risikoübernahme steht und einzelne Beitragspflichtige nicht im Verhältnis zu anderen übermäßig belastet werden (siehe zum Ganzen: BVerwG, U.v. 23.1.2008 - 6 C 19/07 - NVwZ-RR 2008, 480 - juris Rn. 34; OVG NW, B.v. 19.7.2012 - 12 A 1483/11 - juris Rn. 8).
  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1736

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensions-Sicherungs-Verein

    Rechtlich geboten ist daher lediglich, dass die Höhe der Beiträge aus § 10 BetrAVG nicht in einem Missverhältnis zum gebotenen Vorteil der Risikoübernahme steht und einzelne Beitragspflichtige nicht im Verhältnis zu anderen übermäßig belastet werden (siehe zum Ganzen: BVerwG, U.v. 23.1.2008 - 6 C 19/07 - NVwZ-RR 2008, 480 - juris Rn. 34; OVG NW, B.v. 19.7.2012 - 12 A 1483/11 - juris Rn. 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.2012 - 12 A 1140/11

    Verletzung des Grundrechts auf freie Berufsausübung durch die Beitragserhebung

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